Eine spannende Studie, welche ein personalisiertes Model mit einigen Nomogrammen zur Planung Arkuater-Keratotomie-Operationen vergleicht.
Das Journal of Cataract & Refractive Surgery (JCRS) hat in seiner neusten Ausgabe eine Studie mit dem Titel "Optimization of surgical parameters based on patient-specific models: Application to arcuate keratotomy" publiziert. Die Studie vergleicht personalisierte Planung für arkuate Keratotomie (basierend auf OptimeyesTM) mit einigen der heute verwendeten Nomogrammen (Donnefeld, Lindstrom, intrastromal). Die Resultate zeigen, dass die vom personalisierten Modell vorgeschlagenen Operationsparameter zu zuverlässigerem postoperativem Astigmatismus führten. Zudem kommt die Studie zum Schluss, dass das Potential von Nomogrammen erschöpft sei; wenn man die Behandlung der PatientInnen verbessern möchte, braucht es einen personalisierten Ansatz, so wie OptimeyesTM ihn ermöglicht. Oskar Truffer, der Hauptautor der Studie, arbeitet seit Februar 2019 bei Optimo Medical AG. Wenn Sie mehr über die vorhandenen Resultate erfahren möpchten, kontaktieren Sie ihn direkt (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und lesen Sie die gesamte Studie (https://doi.org/10.1016/j.jcrs.2019.02.022).Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Daniel Abler, PhD; Prof. Dr. Bojan Pajic, MD; Prof. Dr. Günther Grabner, MD; Dr. Hannes Kraker, MD und Prof. Dr. Philippe Büchler, PhD durchgeführt. Optimo Medical AG finanzierte die Studie nicht.